Bei jedem Workshop montiere ich eine in sich abgeschlossene choreographische Sequenz: z.B. Einleitung (salida) und erste Strophe (letra), oder zweite Strohe mit Fußteil (escobilla), oder das Bulería- bzw. Tangosende einer Choreographie. Dabei gehe ich sehr genau darauf ein, wie diese Sequenz strukturiert ist, und wie sie als Baustein für eine komplette Choreographie verwendet werden kann.

In Folgeworkshops montiere ich dann die weiteren Teile, bis das Puzzle vollständig ist. Wer an allen Workshops teilnehmen kann, hat am Ende die vollständige Choreographie von mir. Wer nur an dem ein oder anderen Kurs dabei sein konnte, kann dann diese Teile in seine eigenen Choreogaphien oder in die anderer Lehrer mit einbauen.

Mir liegt daran, dass die Schüler wissen, was sie alles mit dem Material machen können, das sie bei mir lernen, wie sie es auf der Bühne interpretieren könnten, und auch, wie sie es für eigenen Kreationen abwandeln könnten.